Aktuelle Vorträge

Prof Dr. Christian Pross
Utopien und Irrwege – Was Ist aus der Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs (SPK) heute zu lernen?

Donnerstag, 27. April 2023
13:00-16:00 Uhr
Kurs 65, AWO Augsburg
Clemens-Högg-Haus, Römerweg 50, 86199 Augsburg

Das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (1970–1971) war das uto- pische und gescheiterte Experiment eines Arztes und seiner Patienten, die glaubten, psychische Krankheiten könnten durch revolutionäre Aktionen geheilt werden.

Das SPK existierte nur 17 Monate von Ende Februar 1970 bis zu seiner Auflösung Mitte Juli 1971. Es entstand aus dem Protest einer Patientengruppe gegen die Entlassung ihres Arztes Dr. Wolfgang Huber aus der Psychiatrischen Poliklinik der Universität Heidelberg. Das SPK selbst bezeichnet sich als „erste Patientenselbstorganisation in der BRD und in der Welt“. Inhaltlich entwickelte das SPK eine eigene Krankheitstheorie, nach der die einzig konsequente kausale Bekämpfung der Krankheit in der „Abschaffung der krankmachenden privatwirtschaftlichen, patriarchalischen Gesellschaft“ bestehe. Die öffentlichen Äußerungen des SPK, aber auch die seiner Konfliktpartner, waren zunehmend von radikaler Rhetorik geprägt. Der Konflikt eskalierte immer mehr und gipfelte Ende Juni 1971 in Polizeiaktionen und Verhaftungen mehrerer SPK-Mitglieder.

Die produktiven Ansätze und Fehlentwicklungen des SPK sind auch heute interessant und relevant. Wie steht es um die Errungenschaften der Psychiatriereform, um die Rechte von Patient*innen, die Beteiligung von Betroffenen und Angehörigen? Müssen diese Errungenschaften immer wieder neu erkämpft werden gegen Trägheit, Gleichgültigkeit und Unverständnis gegenüber psychisch kranken Menschen, gegen den Rückfall in althergebrachte Praktiken und Routine auf Krankenstationen und gegen die Kommerzialisierung des Gesundheitswesens, welche Fließbandabfertigung produziert anstelle von sprechender Medizin und menschlicher Beziehung? – Buchvorstellung mit anschließender Diskussion

S. 8 des Flyers "Awosana Fortbildungen 2023"


2022

Care for Caregivers in Trauma Centers - Pioneer Work of Johan Lansen

Memorial conference for Johan Lansen

Nachruf Johan Lansen (PDF)

10. Juni 2022, 10-18 Uhr
Alte Bahnhofshalle Friedenau, Bahnhofstr. 4 a-d, D-12159 Berlin

Bitte melden Sie sich bis zum 30. April 2022 unter pross-christian@t-online.de oder christian.pross@icloud.com an.

Teilnehmende müssen ein Covid-19-Impfzertifikat sowie einen aktuellen Covid-19-Test am Einlass vorlegen.

Konferenzprogramm
In Memoriam Johan Lansen

Tagungsbericht


Das Covid-19-Trauma bewältigen
Was beruflich Pflegenden konkret hilft

Prof. Dr. Christian Pross

11.05.2021
16.45-17.15 Uhr
beim virtuellen Kongress zum Tag der Pflegenden
des Deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe | DBfK Südost

Einladung und Kongressprogramm >>

Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe | DBfK Südost e.V. Pressemitteilung,
Interview mit Christian Pross


2021

Freitag, 12. März 2021, 20:00 - 22:00 Uhr
Vortrag und Diskussion: Prof. Dr. med. Christian Pross, Berlin

Das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg (1970-1971)
und die Gespenster der NS-Psychiatrie.

Arbeitskreis Analytische Psychologie, C.G. Jung-Institut Berlin

Einladung >

Fachzeitung für Psychiatrie und Soziales EPPENDORFER 3/2021


2020

Prof. Dr. Christian Pross
Anti-Psychiatrie und 68er Bewegung:
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK)

Ort: Berliner Institut für Psychotherapie und Psychoanalyse (BIPP) e.V., Pariser Straße 44 10707 Berlin-Wilmersdorf
Zeit: Freitag 17. Januar 2020 um 20 Uhr

PDF >>


2019

Die Basisgruppe Medizin Göttingen zeigt den Dokumentarfilm „SPK Komplex“
mit anschliessender Diskussion mit dem Autor des Buches
„Wir wollten ins Verderben rennen" -
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg,
Prof. Dr. Christian Pross

Ort: Klinikum der Georg August Universität Göttingen Robert-Koch-Str. 40 37075 Göttingen Hörsaal 04
Zeit: Dienstag, 3. Dezember 2019 um 17.30 Uhr


Prof. Dr. Christian Pross
Verletzte Helfer.
Umgang mit dem Trauma: Risiken und Möglichkeiten, sich zu schützen

Vortrag am 09.10.19 von 15.15 Uhr bis 16.45 Uhr (2 Unterrichtsstunden), Mehrzweckhalle, U25

Vertiefungsseminar zum Vortrag ab 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr (2 Unterrichtsstunden) Vortragsraum, U21

Veranstalter:
Weiterbildungskreis Psychosomatische Medizin und Analytische Psychotherapie e.V.

Ort: MEDIAN Klinik NRZ Bad Salzuflen (ehemals Klinik Flachsheide)
Forsthausweg 1, 32105 Bad Salzuflen


Anti-Psychiatrie und 68er Bewegung:
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK)

Prof. Dr.Christian Pross

14. Januar 2019 um 18:15 Uhr
Veranstaltungsort: Institut für Geschichte der Medizin
Seminarraum Iheringstraße 6, 35392 Gießen

Im Rahmen des Kolloquiums zur Medizin- und Wissenschaftsgeschichte 1968 und die Medizin

Veranstaltungsflyer >>


Vorträge 2008 bis 2018

Dokumentarfilm „SPK-Komplex“
mit anschliessender Podiumsdiskussion auf dem DGPPN-Kongress
30.11.2018 | 12:00 – 15:00 | Saal New York 3

City Cube Berlin
Messedamm 26
14055 Berlin

Online-Programm - Programm - DGPPN Kongress

Vorsitz Heiner Fangerau, Düsseldorf
Ko-Vorsitz Isolde Susanne Elisabeth Eckle, Zürich, Schweiz
Diskutant Christian Pross, Berlin
Diskutant Georg Schomerus, Greifswald
Diskutant Gerd Kroske, Berlin
Diskutant Helmut Kretz, Brühl

Rezension des Films „SPK Komplex“ in der Zeitschrift „Nervenheilkunde" von Christian Pross
Rezension des Films „SPK Komplex“ im Nervenarzt von Christian Pross


Buchflyer zum Buch "Wir wollten ins Verderben rennen"

Podiumsdiskussion und Buchvorstellung:
Was ist aus der Geschichte des
Sozialistischen Patientenkollektivs (SPK) zu lernen?

22. März 2018, 19 bis 21 Uhr
Hörsaal B, Klinikum rechts der Isar
Ismaninger Str. 22, 81675 München
Weitere Informationen hier im Flyer >>
Flyer zur medizinhistorischen Veranstaltungsreihe >>

Hier finden Sie den Flyer zum Buch als PDF >>


Anti-Psychiatrie und 68er Bewegung:
Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK)

Mittwoch 29. November 2017 um 16 Uhr

Referent: Prof. Christian Pross, Berlin
Flyer >>

Hörsaal im Klostergebäude ZfP Südwürttemberg / Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Ulm
Weingartshofer Strasse 2
88214 Ravensburg-Weissenau


Herbsttagung 2017 der Deutschen Psychoanalytischen Vereinigung e. V.

Maritim Hotel Bad Homburg
Ludwigstraße 3, 61348 Bad Homburg v. d. Höhe

am 25. November 2017
AG 3, 10.45 – 12.45 Uhr

Das Sozialistische Patientenkollektiv Heidelberg 1970-1971. Ein Rückblick mit Oral History aus historisch-analytischer Perspektive.

Christian Pross, Potsdam
Dalia Kasubek, Frankfurt/M.
Moderation: Ludgar M. Hermanns, Berlin


Auf der Suche nach Wahrheiten

Neue Auflage »Irren ist menschlich« – Wegbegleiter der Leserinnen und Leser auf der Suche nach der Wahrheit der Psychiatrie
Eine andere Wahrheit: »Wir wollten ins Verderben rennen« – Was war das Sozialistische Patientenkollektiv und woran zerbrach es?

Die Stiftung für Soziale Psychiatrie und der Psychiatrie Verlag laden ein zu Vortrag, Gespräch und Lesung am

22. November 2017
Hamburg Haus, Doormannsweg 12, 20259 Hamburg
17:30 Uhr

»Wir wollten ins Verderben rennen«
Antipsychiatrie und 68er-Bewegung – Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs (SPK) Heidelberg
Prof. Dr. Christian Pross
Dr. Niels Pörksen
NN, ehemaliger Patient des SPK Heidelberg
Moderation: Prof. Dr. Gunther Kruse, Hannover

Ankündigung und Programm


WPA XVII World Congress of Psychiatry, Berlin 2017 Messe Berlin

Wednesday, 11 October 2017, 13:30 - 15:00 Uhr,
Hall New York 3
S Symposium (english):
The history of 'anti-psychiatry' - a transnational perspective
Chair: C. Beyer
Co-Chair: F.-W. Kersting

Speakers

John Foot, Bristol, United Kingdom
– Radical psychiatry in Italy. The 'Basaglian movement' in the 1960s and 1970s

Benoit Majerus, Esch-sur-Alzette, Luxembourg
– Did sectorisation make antipsychiatry unnecessary? Reforming French psychiatry in the 1960s and 1970s

Christian Pross, Berlin
– Revolution and madness - the "Socialist Patients' Collective of Heidelberg (SPK)": An episode in the history of antipsychiatry and the 1960s student rebellion in West Germany
Pross Abstract SPK (PDF)

Lucas Richert, Glasgow, United Kingdom
– Psychiatry in transition. Radical and anti-psychiatric criticism in the US

Online Programme - Programme - WPA CONGRESS 2017

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Thursday, 12 October 2017, 11:45 - 13:15 Uhr, Hall London 2
S-Symposium (english):
Mental health care in areas ridden by political repression and armed conflict
Chair: Christian Pross
Co-Chair: NN

Speakers Suzanne Jabbour, Lebanon
– Mental health services and psychosocial support for Syrian refugees in Lebanon - Provision of assistance in emergency context

Sebnem Korur Fincanci, Istanbul, Turkey
– Does effective medical documentation help trauma survivors' healing process through recognition and justice?

Lela Tsiskarishvili, Georgia
– Effects of ill-treatment in Georgian prisons - Morbidity and challenges for mental health care

Sahika Yüksel, Istanbul, Turkey
– How to cope with the aftermath of suicide bombings: Establishing a psychosocial solidarity network in Turkey

Online Programme - Programme - WPA CONGRESS 2017

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Symposium Jabbour et al. WCP 2017 Berlin (PDF)


Antipsychiatrie und 68er Bewegung – Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg (SPK) Buchvorstellung und Diskussion mit

Freitag, 8. September 2017

Christian Pross, Autor des Buches
Dalia Kasubek, ehemalige Patientin des SPK
Wolfgang Kraushaar, Politikwissenschaftler
Niels Pörksen, ehemaliger Leiter der „Gemeindepsychiatrie Mannheim“
Maik Tändler, Historiker

Moderation
Prof. Dr. Philip Osten, Komm. Leiter des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Ort
Agathe Lasch Hörsaal, ESA B Hauptgebäude der Universität Hamburg
Edmund-Siemers-Allee 1, 20146 Hamburg
Einladung Flyer (PDF)


Schlosspark-Klinik
Fort- und Weiterbildungsseminar Abteilung Psychiatrie

Buchvorstellung: Wir wollten ins Verderben rennen. Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg
Prof. Dr. Christian Pross

Ort: Schlosspark-Hotel Konferenzraum
Heubnerweg 2a, 14059 Berlin
03.04.2017, 13:30 bis 15 Uhr

Mehr Informationen ...


Vorlesungsreihe des GedenkOrtCharité „Wissenschaft in Verantwortung“ zum Thema Antipsychiatrie und Studentenbewegung

Vorstellung des Buches von Christian Pross

„Wir wollten ins Verderben rennen" - Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg

in Anwesenheit der Zeitzeugin Stefanie Berger, einer ehemaligen Patientin aus dem SPK

Ort: Hörsaal der Nervenklinik Charité Campus Mitte
Bonhoefferweg 3, 10117 Berlin

Zeit: 24. Januar 2017 um 18 Uhr

Einladung als PDF >>


Christian Pross

Revolution and Madness – The Case of a radical anti-psychiatric Group in West-Germany in the 1970ies
Mehr Information >>

Colloquium

Institute of the History of Medicine,
Johns Hopkins University
1900 East Monument St.
Baltimore, MD 21205
USA

Wednesday, November 17, 2016, 3-5 p.m.


"Wir wollten ins Verderben rennen" Die Geschichte des Sozialistischen Patientenkollektivs Heidelberg

Presseberichte:

Buchflyer zum Buch "Wir wollten ins Verderben rennen"

Einladung Buchvorstellung und Diskussion
Einladung als PDF

Begrüßung: Prof. Dr. Wolfgang U. Eckart, Direktor des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin

Im historischen Hörsaal 13 der Neuen Universität, in dem das SPK seine Teach-ins veranstaltete, diskutieren:

  • Dalia Kasubek (geb. Michel), ehemalige Patientin des SPK
  • Frau N., ehemalige Patientin des SPK
  • Helmut Kretz, ehemaliger Leiter der Psychiatrischen Poliklinik der Universität Heidelberg
  • Christian Wolff, ehemaliges studentisches Mitglied des Kleinen Senats der Universität Heidelberg
  • Maike Rotzoll, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichte und Ethik der Medizin der Universität Heidelberg
  • Klaus Dörner, Mitinitiator der Reformbewegung in der Psychiatrie
  • Christian Pross, Autor des Buches

Moderation: Susanne Utsch, Moderatorin von kulturradio rbb

4. November 2016, 18.00 bis 20.00 Uhr
Hörsaal 13 der Neuen Universität
Universitätsplatz
69117 Heidelberg


Traumatisierte geflüchtete Frauen – belastete HelferInnen: Psychohygiene in der Arbeit mit Flüchtlingen

Prof. Christian Pross, Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin
Dipl.-Psych. Claudia Grötschel, Wohnverbund für Migrantinnen,

Mittwoch, 11.05.2016, 18-19.30 Uhr
Berlin Kopsch-Hörsaal Institut für Anatomie
Charité, Campus Mitte
Philippstr. 12, 10117 Berlin

Im Rahmen der Charité Ringvorlesung Medizinethik Ethische Herausforderungen für die Medizin des 21. Jahrhunderts Krieg - Flucht - Migration - Medizin
mehr hier >>


Verletzte Helfer - Umgang mit dem Trauma: Risiken und Möglichkeiten sich zu schützen

11. November 2015, 19 Uhr

St. Josephs-Krankenhaus Berlin-Weissensee
Gartenstr. 1
13988 Berlin
Trauma Jour Fixe


Revolution and Madness -
The Case of a radical anti-psychiatric group in West-Germany in the 1970ies

September 30, 2015, 7 p.m.

Ilia State University Tbilisi, Georgia
lecture hall A101
Chavchavadze ave. 32
https://www.facebook.com/events/414348732107422/


Tagung
Psychiatrie und Menschenrechte

11. September 2013

Ort: Tagungsraum des LWL-Universitätsklinikum Bochum
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin
Klinik für für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

Alexandrinenstr. 1-3
44791 Bochum

16:15 Uhr
Mental Health Monitoring im Menschenrechtskommissariat der Vereinten Nationen
Ein Erfahrungsbericht
Prof. Christian Pross

http://www.lwl-uk-bochum.de/2psychiatrie-und-menschenrechte.pdf


Workshop on Monitoring of Mental Health Institutions

United Nations Subcommittee on Prevention of Torture (SPT), Palais des Nations
Geneva, June 19-20, 2012


Bildungswoche des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands CJD
Vortrag und Workshop zusammen mit Nora Balke

Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer - Vorsorgen statt Leiden

am 24. Mai 2012, 9.20 Uhr - 12.30 Uhr
Ullrich Tagungshotel, August-Ullrich-Str. 40-42, 97725 Elfershausen


BAfF Tagung 2011
(Bundesarbeitsgemeinschaft der Zentren für Flüchtlinge und Folteropfer):

„Wo bleiben die Helfer?“
Psychohygiene in der Arbeit mit traumatisierten Flüchtlingen und Folterüberlebenden

Donnerstag 15. Dezember 2011

Vortrag: 11.45 - 13.00 Uhr
Verletzte Helfer

Workshop zusammen mit Nora Balke:
15.00 - 18.00 Uhr
Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer - Vorsorgen statt leiden

Tagungsort: Erbacher Hof, Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz
Grebenstr. 24-26, 55116 Mainz

Tagungsprogramm unter: BAfF - Dachverband der Behandlungszenten für Folteropfer


Wenn Hilfe zur Last wird - Belastungen im Alltag der Jugendhilfe

Stuttgart, 1. Dezember 2011
Prof. Dr. med. Christian Pross, Zentrum Überleben

Vortrag 2: 11.30 - 12.30 Uhr
Verletzte und überforderte Helfer(innen)

Workshop 3: 14.00 - 16.00 Uhr
Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer(innen) - Vorsorgen statt leiden

Tagungsort
TREFFPUNKT Rotebühlplatz
Rotebühlplatz 28
70173 Stuttgart

Veranstalter: Die Kinderschutz-Zentren

Tagungsprogramm unter:
http://www.kinderschutz-zentren.org/stuttgart2011/ksz_tagung_stuttgart_2011.html


4. Fachtagung Traumanetz Seelische Gesundheit Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden

Trauma und Ressourcen - Was schützt, was heilt?

7. Oktober 2011 im Deutschen Hygiene Museum Dresden

Vortrag
Verletzte Helfer – Möglichkeiten sich zu schützen

Workshop
Strukturierte traumaspezifische Supervision nach Lansen/Haans (zusammen mit Nora Balke)

Programm der Tagung:
http://www.psychosomatik-ukd.de/2011-4-fachtagung-traumanetz-seelische-gesundheit/


Strukturelle Ursachen von Helferbelastung

(Workshop zusammen mit Dr. Johan Lansen)
Kongress "Indirekte Traumatisierung im Kontext professionellen Handelns"

Urania Berlin, An der Urania 17, 10787 Berlin
17. Juni 2011, 16.30-18.30 Uhr
http://www.indirekte-traumatisierung.de/index.html


Vortrag in der Berliner Gesellschaft für Psychiatrie und Neurologie
15.06.2011 um 19.00 Uhr

Sexueller Mißbrauch:
Psychopathologie der Täter (Kröber)
Folgen bei den Opfern (Pross/Larondelle)

Veranstaltungsort:
Hörsaal der Nervenklinik der Charité Campus Mitte
Charitéplatz 1, 10117 Berlin


Bildungswoche des Christlichen Jugenddorfwerkes Deutschlands CJD

Vortrag und Workshop zusammen mit Nora Balke

Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer - Vorsorgen statt Leiden

am 12. Mai 2011, 9.20 Uhr - 12.30 Uhr
Ullrich Tagungshotel, August-Ullrich-Str. 40-42, 97725 Elfershausen


Vortrag

Verletzte Helfer - Umgang mit dem Trauma: Risiken und Möglichkeiten sich zu schützen

am 5. April 2011, 19.00 Uhr
AHG Klinik Berus - Europäisches Zentrum für Psychosomatik und Verhaltensmedizin
Orannastraße 55, 66802 Überherrn-Berus


Internationale Fachtagung Theater und Trauma

3. - 5. März 2011, Berlin


Konferenz der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland:

Nach dem Überleben - Psychosoziale und medizinische Folgen von während der Shoah traumatisierten Kindern

am 24. Januar 2011 um 16:00 Uhr und am 25. Januar 2011 um 15.00 Uhr
Workshop (zusammen mit Nora Balke)

Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer - Vorsorgen statt Leiden

am 25. Januar 2011 um 11.30 Uhr
Vortrag

Verletzte Helfer

Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main, Festsaal Savignystraße 66, 60325 Frankfurt


Transmission des Traumas in Teams und Organisationen

Psychohygiene, Selbstfürsorge und Supervision für Helfer - Vorsorgen statt Leiden
(Workshop zusammen mit Dipl. Psych. Nora Balke)

Schweizerisches Rotes Kreuz,
"Die Spirale der Gewalt durchbrechen: Intergenerationelle Auswirkungen von Folter und Krieg und ihre Bewältigung"
2. Fachtagung des Verbundes "Support for Torture Victims", bestehend aus den Ambulatorien für Folter- und Kriegsopfer in Bern, Genf, Lausanne und Zürich.
Programm der Tagung 2010

Wabern bei Bern, 2. Dezember 2010, Hotel Ambassador, 9:00 bis 17:00 Uhr


Reenactment of Trauma in Teams and Organizations
PTSD - the ambivalent Career of a Concept

Nordic Network Conference
Red Cross Center for Tortured Refugees
Göta Ark 180, S-118 72 Stockholm, Sweden
September 30 - October 1, 2010
http://www.redcross.se/rkcstockholm/Konferensprogram.pdf


Die Reinszenierung des Traumas in Teams und Organisationen
Travmanin Örgütlerde ve Calisma Gruplarinda Tekrarianmasi

Deutsch-Türkischer Psychiatriekongress
Türk-Alman Psikiyatri Kongresi / German-Turkish
"Kulturräume - Kültürei Alaniar"

Rathaus Schöneberg Berlin, 23. September 2010, Theodor-Heuss-Saal
15.30 - 17.00 Uhr
Informationen zum Programm als PDF >>


Kriegsneurose, KZ-Syndrom, PTSD - Traumakonzepte im Wandel der Zeiten

Wissenschaft und Kunst im Zeichen von Krieg und Frieden
3. Hubertusburger Friedensgespräche
Schloss Hubertusburg
Hubertusburg Nr. 19
04779 Wermsdorf
18.09.2010, 16.00 Uhr


Burnout bei Helfern

07.05.2010, 16.15-17.15 Uhr
Supervision - Arbeitsweise und Notwendigkeit
08.05.2010, 14.00 - 15.00 Uhr
(zusammen mit Nora Balke)

Gemeinsame Fortbildung der Notfallseelsorge von Christen, Juden und Muslimen
"Erste Hilfe für die Seele - in multikultureller und multireligiöser Gesellschaft"
Evangelisches Konsistorium, Georgenkirchstr. 69-70, 10249 Berlin


Buchvorstellung "Verletzte Helfer"

Informationsveranstaltung für Angehörige
Der ApK (Angehörige psychisch Kranker e. V.)
Donnerstag, 29.04.2010, 17.30 Uhr
Paritätischer Wohlfahrtsverband, Brandenburgische Str. 80, 10713 Berlin
Referenten Prof. Dr. Pross "Verletzte Helfer"
Dr. Schouler-Ocak "Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung"

am 17. März um 16.00 Uhr
Zentrum für Psychotraumatologie im Krankenhaus Maria-Hilf
Oberdießemer Str. 136, 47805 Krefel

am 17. Februar 2010 um 15.30 Uhr
im St. Hedwig-Krankenhaus, Grosse Hamburger Str. 5-8, 10115 Berlin


Vortrag - Buchvorstellung: "Verletzte Helfer - Wenn Helfer Hilfe brauchen.

Lehmanns-Buchhandlung, Hardenbergstr. 5, 10623 Berlin
Dienstag, 26. Januar 2010 um 20.30 Uhr

Einladung als PDF >>


"Stressreduktion und Konfliktlösung in Traumazentren"

Workshop auf der Konferenz der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland:

"Trauma und Intervention - Zum professionellen Umgang mit Überlebenden der Shoah und ihren Familienangehörigen"

am 25. Januar 2010 um 15:00 Uhr
Jüdische Gemeinde Frankfurt am Main
Festsaal
Savignystraße 66
60325 Frankfurt


Intercultural Supervision and Care for Caregivers

Workshop mit Nesmil Ghassemlou, Süddeutsche Akademie für Psychotherapie

Structured case supervision model (Lansen/Haans)

Workshop mit Nora Balke, Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin

International Psychological Trauma Symposium VI, Istanbul, Türkei,
11.-13. Dezember 2009


Bekenntniskultur und Märtyrertum? - Ein Plädoyer für mehr Professionalität in der Menschenrechts- und karitativen Arbeit

Podiumsgespräch mit Frauke Seidensticker, Stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beraterin von Non-Profit-Organisationen Berlin, im Rahmen der Vorstellung des Buches "Verletzte Helfer"

Moderation: Dr. Susanne Utsch, Radio Berlin-Brandenburg

Kleist-Saal der Urania, An der Urania 17, 10787 Berlin
Donnerstag, 3. Dezember 2009 um 17.30 Uhr

Einladung als PDF >>


Die Reinszenierung des Traumas in Organisationen und Teams – Wie kann man sich davor schützen?

Tagung „Von der Arbeit mit schmerzlichen Erinnerungen“. Zwanzig Jahre TAMAR, Beratungsstellte für misshandelte und sexuell missbrauchte Frauen, Mädchen und Kinder, Wien, 1. Oktober 2009


Supervisionsworkshop für Fachkräfte der Betreuung von NS-Opfern in der Ukraine
23. – 25. September 2009 in Dnepropetrowsk, Ukraine.

Veranstalter: „Ukrainischer Verband der Häftlinge und Opfer des Nationalsozialismus“,
gefördert von der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
(zusammen mit Dipl. Psych. Nora Balke und Dipl. Soz. Päd Natalia Martyushova, Behandlungszentrum für Folteropfer Berlin)

http://www.stiftung-evz.de/termine/september/workshop-fuer-fachkraefte-fuer-die-betreuung-von-ns-opfern/


Diagnostik und Therapie posttraumatischer Störungen

Christophsbad Göppingen, Klinik für Psychosomatische Medizin und Fachpsychotherapie, 20. Juli 2009


Ist die Anwendung von Folter zur Gefahrenabwehr (z.B. Terroranschlägen) gerechtfertigt?

Universität Heidelberg, Schulprojekt „Menschenwürde“, Bistumshaus St. Ludwig Speyer, 16. Juli 2009


Structural Deficiencies as a Source of Stress and Conflict in Organisations dealing with Trauma

Sophistication of psychological Torture in the „War on Terror“

11th European Conference on Traumatic Stress in Oslo, Norwegen, 15. - 18. Juni 2009


Transmission of Trauma in Teams of Caregivers

Struggling with the Legacy of Nazi and Communist Dictatorship in Germany - Transforming Perpetrator to Victim Identity

Dubrovnik Summer School of Psychotraumatology, Dubrovnik, Kroatien, 25. - 29. Mai 2009


Trauma and Recovery

Azadi-Krankenhauses Kirkuk, Irak, 17. Mai 2009

Trauma and its psychological and physical Effects on Individuals, Families and Societies

Seminar des College of Medicine and Nursing, Sulaymanya and Kirkuk Rehabilitation Center for Torture Victims, Sulaymaniya, Autonome Region Kurdistan-Irak, 18. Mai 2009


Physicians Responsibility for Detecting and Preventing Torture

Training Program on the Istanbul Protocol

The Turkish Medical Association, International Rehabilitation Council for Torture Victims, Istanbul, 23. März, Ankara, Türkei, 24. März 2009


Post-War Fact Finding Mission to Georgia (on behalf of IRCT)

Structural Aspects of Care for Caregivers in Trauma Centers

Conference "Post-Emergency Responses: An Integrative Approach to Pschotrauma", Georgian Society for Psychotrauma, Tbilisi / Georgia, October 17 - 18, 2008

Report on IRCT Fact Finding Mission to Georgia August 28 – September 3, 2008 (PDF, 64 KB)

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